Täglich um 15 Uhr fanden die sogenannten Musikalischen Kostproben statt. In der St. Georgskirche konnte man bei den 20-minütigen Minikonzerten die Entwicklung der Probenarbeit über die Woche mitverfolgen. Besonders beliebt war dieses Format bei kleinen Kindern – jeden Tag gab’s was anderes, man konnte ganz nah an der Bühne sitzen, Zwischenrufe waren durchaus erlaubt und zu lang ging es auch nie.
Auch danach konnte man draußen noch allerhand beobachten, bei einem Picknick den Proben zuhören und bei den Workshops zuschauen oder auch mitmachen.